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1. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 264

1913 - Leipzig : Hahn
264 gurrst geworden, obgleich sich doch alle vor ihm hätten schämen sollen als vor ihrem leibhaften bösen Gewisien, welches ihnen wie ein Spiegel, nur im verkehrten Bilde, die eigenen Mängel vorhielt. Keiner zwar zupfte sich an der eigenen Nase, sondern ein jeder seinen Nebenmann, und es gab ein babylonisches Gewirr, in welchem das Lob des Schmiedes mit den gegenseitigen Vorwürfen der einzelnen zusammenfloß. Nun fand sich's auch urplötzlich, daß es in der Rüstkammer fehle und im Proviantgewölbe; denn alle hatten geredet, keiner gerüstet, alle gezecht, keiner gehandelt, den Leimsieder ausgenommen, der sein Hans bestellt hatte für jeden Fall, während er ganz füll seinem Tagewerk und seiner Liebschaft nachging. So endete er auch jetzt den greulichen Tumult, indem er seinen Harnisch zeigte, der gefestet und blau? geputzt, und sein Schwert, das scharf geschliffen war, und sich erbot, dem Dachsburger selber in der Waldschlucht zu Leibe zu gehen, wofern ihn nur zwölf tüchtige Burschen begleiten wollten. Die fanden sich bald, und die Befehlshaber redeten auch kein Wort wider das Wagnis; denn sie fürchteten schon, der Leim- sieder möge ihnen allen über den Kopf wachsen; werde er etwa vom Ritter geduckt, so sei es gerade kein Unglück. Am anderen Morgen zog Michael zum Tor aus, nicht mit zwölf, sondern mit dreißig Genossen; denn Tatkraft lockt zur Tat. Ein größerer Hause marschierte in der Richtung der Klosterwiese, um mit Vermeidung eines Gefechts die dort sich versammelnden anderen Ritter zur Seite zu locken, daß sie nicht etwa dem Dachsburger entgegenritten. So hatte es der Leimsieder schon längst im stillen ausgedacht. Lautlos strich er mit seiner Schar in der frühen Dämmerung durch den Wald und stellte in der Schlucht die Zünftler ins Versteck hinter die Bäume und Felsstücke. Ju der Rechten hielt er den wuchtigen Schmiede- hammer, das Schwert ruhte in der Scheide, über der Rüstung trug er den Bauernkittel, in welchen er sich so oft zu ganz anderen Abenteuern verhüllt hatte. „Sonnenschein auf Lichtmeß!" war der Feldruf der Städter an diesem Tage. Als eben die späte Februarsonne hellglänzend durch die landloses Wipfel aufstrahlte, nahte sich der Ritter, sorglos den engen, steinigen Pfad herabreitend; die Knechte folgten ihm einer hinter dem anderen; denn der Weg bot nicht Raum für zwei. Der Harnisch des Dachses glühte im goldenen Licht, und der Schatten von Roß und Mann fiel langgestreckt vor ihm her. Da trat aus zwölf Schritt der Schmied aus dem Gebüsch entgegen. „Sonnenschein aus Lichtmeß" ries er. „Herr Ritter, ihr macht ein Sprichwort zu Schanden. Der Dachs sieht seinen Schatten, aber er kehrt nicht mehr in seinen Bau zurück!" Und bei diesen Worten warf er den Hammer im Bogen dem geharnischten Mann entgegen — er hatte den Wurf oft daheim geübt, während die anderen auf dem Rathaus Reden übten. Der Hammer sauste dem Gegner an den Kopf; doch schlug ex ihm nur bett Helm herab, welcher lose und bequem aufgesetzt gewesen. Allein das Roß scheute, bäumte, und ehe der erschrockene Reiter des er--

2. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 265

1913 - Leipzig : Hahn
265 schrockenen Tieres Meister ward, stürzte es im Gestein des abschüssigen Pfades. Mit dem Sturz aber kamen dem kampfgewohnten Manne die Sinne wieder; im Nu war er aus den Bügeln, auf den Beinen, zog das Schwert und sprang dem Schmied entgegen, der kaum rasch genug sein eigen Schwert aus der Scheide reißen konnte. Sie prallten beide gleich- zeitig aneinander. „Sonnenschein auf Lichtmeß!" schrie der Leimsieder und hämmerte in fürchterlichen Naturhieben auf des Gegners Harnisch, als hätte er glühendes Eisen auf dem Amboß. „Ich will dir den Sonnenschein auf ewig verdunkeln", erwiderte der Ritter und gab ihm zugleich die Hiebe kunstgerechter, doch nicht minder kräftig heim. „Sonnenschein und Sturm zugleich!" rief der Michel. „Wenn's auf Lichtmeß stürmt und tobt, der Bauer sich das Wetter lobt!" und schlug dem Ritter einen Querhicb ins Gesicht, daß das Blut die Backen herunterkam. Nun kam auch dem Dachs der Humor: „Lichtmeß hell, gerbt dem Bauer das Fell!" entgegnete er und zog dem Michel einen Hieb über die linke Schulter, daß er dachte, er habe den Bauer durch und durch gespalten. Aber der Harnisch, an welchem der Leimsieder gehämmert, während seine Mitbürger Stroh gedroschen, fing den Streich auf, und nur der Bauernkittel, in Fetzen geschlagen, fiel von der Schulter, daß der Schmied plötzlich in blanker Rüstung wie ein Junker vor dem Ritter stand. „Lichtmeß dumper*), macht den Bauer zum Junker!" donnert Michel nun, die richtige zweite Halbstrophe zu der eben gesprochenen ersten des Ritters fügend. „Wird der Bauer zum Junker, geht die Welt unter!" ries der Dachs mit entsprechendem Streich. „Für dich geht sie unter heut auf ewig!" antwortete der Leimsieder mit entsprechendem Gegenstreich, und mit der Losung: „Sonnenschein auf Lichtmeß!" fiel er immer wütender den Ritter an. „Auf Lichtmeß sieht der Bauer lieber den Wolf in der Herde als die Sonne am Himmel!" brüllte der Ritter. „Ihr sollt den Wolf haben und die Sonne zugleich!" und schwang sein Schwert gewaltig über Mchels Kopf. Der Ritter behielt das letzte Wort. Der Schmied wußte keinen Wetterspruch von Lichtmeß mehr, aber er behielt den letzten Hieb. Denn kaum hatte der Dachsburger jenes Wort gesprochen, so spaltete ihm der Leimsieder den Schädel und rief: „Schweigen ist auch eine Antwort!" Der Fall des Führers entschied den Tag. Des Schmiedes Genossen hatten leichtes Spiel mit den Knechten des Ritters. Roß und Rüstung, welche dieser: im offenen Felde so oft den Sieg verschafft über die Städter, wurden in der engen Felsschlucht ihr eignes Verderben. Als sie vollends den Herrn fallen sahen, wandten sie sich zur Flucht. Doch wurden etliche niedergemacht und einige gefangen. *) (Oberdeutsch) düster, dunkel.

3. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 30

1913 - Leipzig : Hahn
30 ihr hinauf und trugen sie hinab zum Strome, aus dem sie nicht zurück- kehrte. — Der Steuermann in meiner Nähe rief ein langgezogenes Höh! au bestimmter Stelle gegen die Felswand, und 17mal tönte das Hohl zurück. Die Uferhöhcn zur Linken gehören noch immer dem Hunsrück an, die zur Rechten dem Taunus. Sanft gewunden wie eine Schlange gleitet der Rhein zwischen ihnen hin, und das Auge haftet bald an den kühnen Bergformen, bald an den stattlichen Burgen und Burgruinen, bald auch an den Ortschaften, deren Häuserchen und Kirchlein wie aus einer Spielschachtel auf das schmale Gesims zwischen Strom und Fels aufgesetzt erscheinen. Jetzt mündet zur Rechten die Lahn, welche Ober- und Niederlahnstein, ebenso Taunus und Westerwald scheidet. Bald steigen drei Brücken vor uns auf, die zwischen Koblenz und dem auf hohem Felsen gelegenen Ehrenbreit st ein, dem zweiten Doppelposten der Rheinwacht, ausgespannt sind. Das stolze Königsschloß, wo Kaiserin Augnsta so gern weilte, blickt zu uns herüber. Unmittelbar hinter Koblenz wirft sich eine der Rheintöchter dem Vater in die Arme: die stattliche Mose l. Die Höhen weiter stromab zur Linken gehören nun der Eifel an. Das Bild bleibt das alte, es ist alles so traut. Ja, dieses Stück Erde muß den Anwohnern ans Herz wachsen, in ihrem Munde vor allem hat das Dichterwort den rechten Klang: Sie sollen ihn nicht haben, Sie sollen ihn nicht haben, den freien, deutschen Rhein, den freien, deutschen Rhein, ob sie wie gier'ge Raben so lang sich Herzen laben sich heiser danach schrein, an seinem Feuerwein, So lang er, ruhig wallend, sein grünes Kleid noch trägt, so lang ein Ruder schallend in seine Wogen schlägt! So lang in seinem Strome noch fest die Felsen stehn, so lang sich hohe Dome in seinem Spiegel sehn! Wir nähern uns zwei Inseln. Die größere ist Nonnenwert, ihr zur Rechten ragt die Burg Drachenfels auf, zwar zerborsten, aber auch in Trümmern noch schön, und zur Linken Rolandseck. Dort hat er einst gesessen in tiefer Wehmut, der gewaltige Held Roland, den Blick auf das stille Kloster der Insel gerichtet, wo seine Verlobte, Hilde- gunde vom Drachenfels, des Himmels Braut geworden, da sie ihn tot geglaubt. Er wartete jeden Tag, bis sie am Fenster sich zeigte, bis ihr schönes Antlitz sich ins Tal neigte; beim Abendgesange glaubte er ihre Stimme zu hören, und sein Herz sagte ihm auch, daß das frische Grab, das er im Klostergarten ausgeworfen sah, für sie bestimmt war. Bald darauf rief ihn sein Herr und Kaiser nach Spanien, wo sein armes Herz auch zur Ruhe kam. Am Drachenfels haften auch noch andere Er- innerungen: hier schlug Siegfried einst den Drachen, der die schöne Kriemhilde geraubt, und am Loreleifelsen hat der Sage nach der grimme Hagen den Nibelungenschatz versenkt. Wieder taucht eine Brücke vor uns auf. sie verbindet Bonn mit dem rechten Rheinufer. Und da ragt dein Bild auf am Gestade, du treuer Eckardt unsers Volks; Ernst Moritz Arndt!

4. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 266

1913 - Leipzig : Hahn
266 Die Bundesgenossen auf der Klosterwiese harrten bis Mittag ihres Freundes, da meldete ihnen gleichzeitig das Jubelgeschrei und Glocken- geläute von der Stadt herüber und ein versprengter Knecht, der aus der Schlucht entronnen war, des Dachsburgers Schicksal. Sie gingen für diesmal auseinander und kamen so bald nicht wieder. Die Bürger aber in der Schlucht, welche von Stund an die „Dachs- falle" hieß, luden die Leiche des Ritters samt Schwert und Rüstung auf sein Pferd und führten dieses Siegeszeichen zur Stadt; Michael der Leim- sieder ging mit dem Hammer an der Spitze des Zuges. Als sie an dem Hause des Söldnerbauern vorbeikamen, nahm er den Alten zur Rechten und die Gertrud zur Linken. Den zerfetzten Bauernkittel trug der jüngste Lehrjunge der Schmiedezunst ganz hinten auf einem Spieße wie ein er- beutetes Banner. So schritt die abenteuerliche Rotte zum Tore herein. Am Markt- platz machte man Halt und legte die Leiche des Ritters auf dem Stein vor der Schmiede wie auf einem Paradebett aus, daß jeder sich über- zeugen konnte, es sei auch wirklich der Dachsburger und kein anderer, den Michael gefällt. Es zeigte sich, daß der Ritter aufs Haar so lang war, wie der Stein, nämlich sieben Fuß, gleich als sei der Stein, der schon seit undenklicher Zeit dort lag, eigens für ihn zurechtgehauen worden. Das alte zweihändige Ritterschwert, wie es damals schon kein Mensch mehr zu führen pflegte, ward zu ewigem Gedächtnis im Rathaus aufbewahrt. Es kam von da der Brauch auf, neu eiugeschworenen Bürgern dieses Schwert zu zeigen, damit sie im Andenken an Michael den Leim- sieder erkennen möchten, daß wenig reden und viel handeln die erste Bürgertugend sei. Als Lösegeld für den gefangenen Metzger, Schuster und Schneider schickte man die Leiche des Dachsburgers seiner Familie zurück. Er hatte bekanntlich die Gefangenen gegen Mastochsen, Mast- schweine und junge Geisböcke ausliefern wollen. Ein Mönch im Städtlein fand diese Wendung so bedeutsam, daß er am nächsten Sonntag sehr er- baulich darüber predigte. Michael heiratete seine Gertrud ohne Einsprache, wie sich von selbst versteht. Seine Freunde behaupteten noch lange nachher, nie im Leben, nicht einmal an seinem Hochzeitstage, sei er so gesprächig gewesen wie in der Dachsfalle, als er mit Hieben gewettert und mit Wetterregeln drein- gehauen habe. Und doch sei er auch dort das letzte Wort schuldig ge- blieben, nicht aber den letzten Hieb. Der Spitzname des Leimsieders ward, wie das damals so oft geschah, zum Familiennamen. H. W. Riehl. 114. Protokoll über eine Sitzung der Stadtverordneten ;u £., den 25. Sept. *900. Den Vorsitz führt der Vorsteher, Herr Rechtsanwalt Itc. Am Ratstische sind anwesend die Herren Bürgermeister Itc. G, Stadträte L-, Itc. Sch., Dr. Ed., £., R, $. Eingegangen ist eine Eingabe vom Vorstande des Vftvorstädtischbn

5. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. 239

1913 - Leipzig : Hahn
239 Cell: Hedwig: Cell: Hedwig: Cell: Hedwig: Cell: Hedwig: Cell: Hedwig: Cell: e d w i ell: g: wie kommst du darauf, Frau? Es spinnt sich etwas gegen die Vögte. Auf dem Rütli ward getagt, ich weiß, und du bist auch im Bunde. Ich war nicht mit dabei, doch werd' ich mich dem Lande nicht entziehen, wenn es ruft. Sie werden dich hinstellen, wo Gefahr ist; das Schwerste wird dein Anteil fein wie immer. Lin jeder wird besteuert nach vermögen. Den Unterwaldner hast du auch im Sturme über den See geschafft. — Lin Wunder war's, daß ihr entkommen. — Dachtest du denn gar nicht an Kind und Weib? Lieb' Weib, ich dacht' an euch; drum rettet' ich den Vater feinen Kindern. Zu schiffen in dem wüt'gen See I Das heißt nicht Gott vertrauen, das heißt, Gott versuchen' wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. Ja, du bist gut und hilfreich, dienest allen, und wenn du selbst in Not kommst, hilft dir keiner. verhüt' es Gott, daß ich nicht Hilfe brauche! (Er nimmt die Armbrust und Pfeile.) was willst du mit der Armbrust? Laß sie hier! Mir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt. (Die Knaben kommen zurück.) Walther: Vater, wo gehst du hin? Cell: Nach Altorf, Knabe, zum Lhni. — willst du mit? Walther: Ja, freilich will ich. Hedwig: Der Landvogt ist jetzt dort. Bleib' weg von Altorf Cell: Er geht, noch heute. Hedwig: Druin laß ihn erst fort fein. Gemahn' ihn nicht an dich, du weißt, er grollt uns. Teil: Mir soll sein böser Wille nicht viel schaden; ich tue recht und scheue keinen Feind. Hedwig: Die recht tun, eben die haßt er am meisten. Cell: weil er nicht an sie kommen kann. — M i ch wird der Ritter wohl in Frieden laffen, mein' ich. Hedwig: So, weißt du das? Cell: Es ist nicht lange her, da ging ich jagen durch die wilden Gründe des Schächentals auf menschenleerer Spur, und da ich einsam einen Felsenfteig verfolgte, wo nicht auszuweichen war, denn über mir hing schroff die Felswand her, und unten rauschte fürchterlich der Schachen, — (Die Knaben drängen sich rechts und links an ihn und sehen mit gespannter Neugierde an ihm hinauf.^ da kam der Landvogt gegen mich daher. Er ganz allein mit mir, der auch allein war, bloß Mensch zu Mensch, und neben uns der Abgrund. Und als der Herre mein ansichtig ward und mich erkannte, den er kurz zuvor um kleiner Urfach willen schwer gebüßt, und sah mich mit dem stattlichen Gewehr dahergeschritten kommen, da verblaßt' er; die Knie versagten ihm; ich sah es kommen, daß er jetzt an die Felswand würde sinken. — Da ja,nmerte mich fein. Ich trat zu ihm
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